Noch Ende des vergangenen Jahrhunderts wurden in den Brennaborwerken in Brandenburg Flugzeugteile, Autos, Motorräder, Fahrräder und sogar Kinderwagen hergestellt, seit 2001 ist hier eine Kunsthalle beheimatet. Der Name geht auf den alten, letztendlich aber falschen Namen der Stadt zurück. Die hellen Räume bieten 300 Quadratmeter Ausstellungsfläche für brandenburgische und internationale Künstler. Hier wurden bereits Malerei-, Skulptur-, Grafik- und Fotografieausstellungen sowie Klang- und Videoinstallationen gezeigt. Auch ein Musikladen befindet sich auf dem Gelände. Betreut wird das Projekt vom Intendanten des Brandenburger Theaters, Christian Kneisel.