Das Schloss Glienicke wurde Mitte des 18. Jahrhunderts im Stil einer italienischen Villa errichtet und Anfang des 19. Jahrhunderts von Karl Friedrich Schinkel um- und weitergebaut. Auch der Garten sowie die Kunstsammlung, deren Grundzüge bereits der Bauherr, Prinz Carl von Preußen, muten vor allem im Sommer sehr südländisch an. Das Schloss sowie das gesamte Areal unweit der Glienicker Brücke gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Heute finden Konzerte in den altehrwürdigen Räumen statt. Ein Restaurant und eine Weinhandlung verköstigen den Besucher auf gutem Niveau. Regelmäßig finden Führungen zur Geschichte von Schloss Glienicke statt.