Hackesche Höfe

Berlin
Die Hackeschen Höfe gibt es seit 1906 und seitdem sind sie ein fester Bestandteil des städtischen Lebens in Berlin. Bis zum zum Zweiten Weltkrieg waren die Höfe fest verknüpft mit dem Leben und Schaffen der jüdischen Gemeinde und gerieten nach dem Krieg für lange Zeit in Vergessenheit. Erst 1990 entdeckten Künstler die Höfe wieder und hauchten ihnen neues Leben ein. Heute gibt es in den acht Höfen ein Kino, mehrere Modegeschäfte, zahlreiche Ateliers und Cafés. Was bei einem Besuch jedoch nicht ignoriert werden sollte, ist die Tatsache, dass die Höfe auch Wohnort sind.
Adresse
Rosenthaler Straße , 10178 Berlin
Öffnungszeiten

Nach 22:00 Uhr nur noch die Höfe I und II offen, Zugang von der Sophienstraße aus sowie Übergang zu den Höfen III und IV (und damit zu V - VIII) geschlossen

Ausstattung
WC, Essen, Spielplatz, Behindertengerecht
 
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