Die Berlinische Galerie ist eines der jüngsten Museen der Hauptstadt - es wurde erst 2004 eröffnet - und sammelt in Berlin entstandene Kunst von 1870 bis heute. Auf 4.600 Quadratmetern Ausstellungsfläche in einem ehemaligen Glaslager gibt es Malerei, Grafik, Skulptur, Multimedia, Fotografie, Architektur und vieles mehr zu sehen. Besondere Sammlungsbereiche sind "Dada Berlin", "Neue Sachlichkeit" oder "Osteuropäische Avantgarde" oder auch die Kunst des geteilten Berlins. Das Museum schafft es dabei, sowohl den lokalen Fokus zu gewährleisten als auch den internationalen Anspruch mit einzubeziehen. Bei schönem Wetter darf auf keinen Fall der Garten des Geländes vergessen werden, denn hier geht die Ausstellung mit zahlreichen Skulpturen weiter.